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Die Messung der Oberflächenbeschaffenheit kann über zwei grundlegend unterschiedliche Herangehensweisen erfolgen: Berührend, d.h. ein mechanischer Taster rastert die Oberfläche ab. Oder berührungslos, hierbei kommen fortschrittliche Technologien wie Interferometrie, Konfokaltechnik oder Fokusvariation zum Einsatz.

KONTAKTPROFILOMETER

Traditionelle Methoden

Kontaktverfahren, wie z. B. Stylus-Profiler, sind seit Jahrzehnten Standardverfahren in der Industrie. Sie haben jedoch mehrere Nachteile: Geringe Abtastgeschwindigkeit, Gefahr der Probenbeschädigung während der Messung, Spitzenverschleiß durch mechanischen Kontakt und damit verschlechterte Abtastgenauigkeit, Messabweichungen aufgrund von Richtungs- und Positionsabhängigkeit.

Kontaktverfahren, wie z. B. Stylus-Profiler, sind seit Jahrzehnten Standardverfahren in der Industrie. Sie haben jedoch mehrere Nachteile: Geringe Abtastgeschwindigkeit, Gefahr der Probenbeschädigung während der Messung, Spitzenverschleiß durch mechanischen Kontakt und damit verschlechterte Abtastgenauigkeit, Messabweichungen aufgrund von Richtungs- und Positionsabhängigkeit.

Contact profilometers
The rise of non-contact profilometers

BERÜHRUNGSLOSE 3D-PROFILOMETER

Der Aufstieg der berührungslosen Profilometer

Moderne optische Profilometer ersetzen zunehmend Kontaktprofilmessgeräte, da sie viele Nachteile von Kontaktverfahren beseitigen. Diese fortschrittlichen Systeme bieten eine überlegene Auflösung, schnellere Messungen, eine geringere Varianz und flexible Automatisierungsmöglichkeiten, was sie zu einer effizienteren Lösung für die Messung der Oberflächentextur sowohl in der Forschung als auch in der Industrie machen. Darüber hinaus erkennen internationale Normen wie die ISO 21920 und die ISO 25178 berührungslose Techniken als unerlässlich für eine zuverlässige Analyse von Profil- und Oberflächenrauheiten an.

Moderne optische Profilometer ersetzen zunehmend Kontaktprofilmessgeräte, da sie viele Nachteile von Kontaktverfahren beseitigen. Diese fortschrittlichen Systeme bieten eine überlegene Auflösung, schnellere Messungen, eine geringere Varianz und flexible Automatisierungsmöglichkeiten, was sie zu einer effizienteren Lösung für die Messung der Oberflächentextur sowohl in der Forschung als auch in der Industrie machen. Darüber hinaus erkennen internationale Normen wie die ISO 21920 und die ISO 25178 berührungslose Techniken als unerlässlich für eine zuverlässige Analyse von Profil- und Oberflächenrauheiten an.

The rise of non-contact profilometers

GENAUIGKEIT DES INSTRUMENTS

Woher weiß ich, ob mein Gerät genaue Ergebnisse liefert?

Genaue Messungen der Oberflächentextur hängen von einer ausreichenden lateralen und vertikalen Auflösung ab, um feine Oberflächenmerkmale zu erfassen. Die Wahl der Technologie, der Objektive und anderer Hardwarespezifikationen kann sich auf die Messgenauigkeit auswirken. Die richtige Kalibrierung ist ebenso wichtig – ohne rückführbare Kalibrierung kann es den Ergebnissen an Zuverlässigkeit und Genauigkeit mangeln.

Instrument Accuracy
Technology Selection

AUSWAHL DER 3D-TECHNIK

Welche ist die beste Technik zur Messung der Oberflächenstruktur?

Welche Technik am besten geeignet ist, hängt von der Anwendung ab: Die Interferometrie ist ideal für glatte, reflektierende Oberflächen; Konfokalmikroskopie eignet sich hervorragend für polierte oder komplizierte Texturen, und FocusVariation eignet sich perfekt für raue Oberflächen mit steilen Geometrien.

Surface texture measurement Focus Variation
Surface texture measurement Confocal
Surface texture measurement Interferometry
Objective Selection

AUSWAHL DER OBJEKTIVE

Welche Objektive sollte ich für meine Messung verwenden?

Objektive wirken sich direkt auf die Messgenauigkeit aus. Hohe Vergrößerungen erfassen feine Details, schränken aber das Sichtfeld ein, während niedrigere Vergrößerungen eine breitere Abdeckung für raue Texturen bieten. Das Gleichgewicht zwischen Auflösung und Probeneigenschaften ist der Schlüssel zu einer genauen Analyse.

Objektive wirken sich direkt auf die Messgenauigkeit aus. Hohe Vergrößerungen erfassen feine Details, schränken aber das Sichtfeld ein, während niedrigere Vergrößerungen eine breitere Abdeckung für raue Texturen bieten. Das Gleichgewicht zwischen Auflösung und Probeneigenschaften ist der Schlüssel zu einer genauen Analyse.